Nach dem Bekanntwerden der Sicherheitslücke der AVM FRITZ!Boxen wird allen Nutzern dringend geraten die angebotenen Updates einzuspielen. Updates liegen bisher für 23 Routermodelle vor.
Angriffe auf die Fritzbox erfolgten ausschließlich von außen über Port 443. Unabhängig vom aktivierten Fernzugriff hat AVM allen Anwendern empfohlen, bereitgestellte Sicherheitsupdate zu installieren, da es den besten Schutz vor potenziellen Angriffen biete.