Besser als ein Komplettsystem: i-NET-Menue mit Schnittstelle zur Menüplanungssoftware
Als die Catering Toleranz GmbH, eine Tochtergesellschaft der Lebenshilfe Nürnberg, auf der Suche nach einem Komplettsystem für ihren Verpflegungsbetrieb war, wollte sie nach Möglichkeit mehr Transparenz im täglichen Arbeitsgeschehen schaffen.
„Wir versorgen täglich 46 Kindertagesstätten und Schulen von zwei Produktionsstandorten aus und damit im Schnitt 2.600 Verpflegungsteilnehmer mit einem hochwertigen Mittagessen“ erklären die beiden Geschäftsführer Rainer Freund und Stephan Mitesser. „Wir hatten ganz genaue Vorstellungen von einer neuen ‚All-in-One-Business-Software‘ und wollten ein System finden, das alle Schritte vom Einkauf bis zum Speiseteller noch effizienter, flexibler und dynamischer abwickeln kann.“
Nach intensiven Such- und Entscheidungsprozessen hatten sich die Verantwortlichen für ein System entschieden, das im täglichen Einsatz jedoch bald an seine Grenzen kam. „Uns wurde schnell klar, dass das System, für das wir uns entschieden hatten, zwar gut, aber eben nicht perfekt zu uns passte. Leider konnte es die Anforderungen der Catering Toleranz GmbH nicht voll und ganz erfüllen“ resümiert Rainer Freund.
Never change a running system
i-NET-Menue war schon vorher im Unternehmen im Einsatz und hatte mit seiner Schnittstelle zu einer Menüplanungssoftware perfekt gearbeitet. Über die Möglichkeit des individuellen Customizing war das System ideal auf die vorhandenen Strukturen und Prozesse sowie Wünsche und Bedürfnisse des Caterers abgestimmt.
‚Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende‘ - das dachten sich wohl auch die Verantwortlichen der Catering Toleranz GmbH, als sie das neue System zeitnah gekündigt und sich für eine Re-Implementierung von i-NET-Menue in ihre erfolgreiche Großküche entschieden haben.
„Beim Essen machen wir keine Kompromisse, was sich in dem hohen Niveau unserer Gastronomie widerspiegelt. Da wollten wir auch bei der Bestell-, Abrechnungs- und Menüplanungssoftware keine Kompromisse eingehen“ lautet das Resümee der Geschäftsführung.
„Eine gute EDV ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um sowohl im Küchenalltag als auch am Markt wirtschaftlich bestehen zu können. Es ist daher absolut nachvollziehbar, dass Unternehmen kontinuierlich daran arbeiten, Prozesse neu zu strukturieren und zu optimieren. Oft geht damit die Entscheidung gegen ein laufendes und für ein neues System inklusive seiner aufwändigen Begleitmaßnahmen einher“ beschreibt Manfred Schwarz, Geschäftsführer bei SCHWARZ Computer Systeme GmbH die Situation. „Wir freuen uns sehr, dass die Integrationsfirma der Lebenshilfe Nürnberg sich nach ihren Erfahrungen mit dem neuen System ganz bewusst zum zweiten Mal für unser i-NET-Menue entschieden hat“.
i-NET-Menue und seine hohe Kompatibilität mit den unterschiedlichen Menüplanungs-Schnittstellen ermöglicht es Unternehmen, im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung zu jeder Zeit auf dem neuesten Stand zu sein, betriebliche Zahlen stets abrufen zu können und die Möglichkeit zu haben, jederzeit schnell und flexibel zu reagieren.
Sie möchten unser i-NET-Menue für Ihre Gemeinschaftsverpflegung kennenlernen? Dann sind Gina Brandl, Tolga Gündüz und Peter Miehling Ihre kompetenten Ansprechpartner. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme und stellen Ihnen gerne unser i-NET-Menue in der Praxis vor.